Soviele Äpfel, obwohl alle meinen, es sei ein schlechtes Apfeljahr. Nun ja. Wir konnten nicht Mosten. Aber Essig machen geht auch. Dazu braucht Ihr eine Schüssel geschnittener Äpfel, mit Schale und Kernhaus und einer Handvoll Zucker bestreut.
So many apples, although it must have been a meagre year for apples. Well. No juice, but vinegar! You need a bowl of chopped apples, with peel and core and a handful of sugar.
Bis zum Rand mit Wasser füllen und an einem kühlen Ort (Keller) eine Woche ziehen lassen. Dabei die Schüssel mit einem Tuch abdecken und täglich mit einem Holzlöffel die Äpfel umwenden, damit sie nicht schimmeln. Nach einer Woche sehen sie so aus:
Fill with water to the rim and let rest at a cool place (cellar) for a week. Cover the bowl with cloth and stir each day with a wooden spoon, so the apples won’t mold. They look like this after a week:
Nun werden die Äpfel abgeseiht und die Flüssigkeit in großen Gläsern aufgefangen.
Now strain and catch the juice in a big jar.
Jedes Glas mit Küchenkrepp abdecken und an einem warmen Ort ziehen lassen, bis sich oben eine Haut (Essigmutter) bildet. Das kann auch vier – sechs Wochen dauern.
Cover with paper towel and let rest at a warm place for weeks, until a thin skin (mother of vinegar) has formed.
Der Saft wird klarer, oben setzt sich die Essigmutter ab. Nun alles wieder in dunkle Flaschen abseihen und nochmal zehn Wochen kühl ziehen lassen. Ich habe mir notiert, wann mein Essig genießbar ist!
Ab damit zu Frollein Pfau!
Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?
Now strain in dark bottles and let rest in the cellar for ten weeks.
What’s on your table this week?
oh, das klingt ja sehr interessant.
bei uns gibt es diese woche ziegenkäsebällchen mit feigenchutney.
liebst andrea