Meine Kinder hatten solches Glück, dass dieses Jahr Halloween in die Herbstferien fiel. Und solches Pech, dass viele ihrer Freunde fort waren. »Da kann man gar keine richtige Party machen«, meinte Jakob.
My kids were lucky to be able to celebrate Halloween in a holiday week. Unless that most of their friends were somewhere else. No party?
Oh doch. Und zwar, wenn man die Grundregel aller Partyplanungen beachtet: es muss genug zu essen geben. Wir haben also Sonntag und Montag durchgekocht, dann dekoriert und so konnten wir feiern. Natürlich ist alles immer Arbeit, aber das Internet hat es mir diesmal echt leicht gemacht. Was täte ich bloß ohne meine ganzen Pinnwände.
Well, you can always have a party. If you have enough time and food. Hence we were cooking on Sunday and Monday and celebrating on monday evening. I had a lot of help from the internet this time. I pinned lots of stuff.
Es gab alles: Fledermäuse aus Schokoküssen und Oreos, Hexenbesen mit Schnittlauch und Käse, Mandarinen mit aufgemalten Gesichtern, die obligatorischen Blutspaghetti mit Fingerwürstchen, Gerippe aus Marshmallows und Brezeln und sehr viel blutigen Traubensaft.
Ab damit zu Gusta und Frollein Pfau!
We had them all: chocolate bats, witch brooms with cheese, painted mandarines, spaghetti with bloody fingers, sceletons from marsh mallows and a lot of dark red juice.
They loved it so much.
was für ein schönes schauriges buffet. genau – wenn genug zu essen da ist, dann kann man auch mit wenigen leuten feiern 🙂
danke fürs teilen <3
liebe grüße
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