Archiv für den Monat: Juli 2014

Ein Augenblick – One Moment

Ein kleiner Augenblick, der Situationen widerspiegelt, die für uns in den letzten Tagen wichtig waren.  Wenn Ihr Lust habt, setzt einen Link in Eurem Kommentar, so dass wir unsere Augenblicke miteinander teilen können! Weil’s so schön war, ab damit zum Freutag!

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

One moment, a mirror of situations that were important for us these days. If you want to, leave a link in your comments, so that we can share our moments!

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!

Drinnen und Draußen – In and Out

Kirschwiese

Selten habe ich so eine schöne Kirschwiese gesehen. Leider gehört sie mir gar nicht, aber die sehr, sehr netten Besitzer haben uns zum Ernten eingeladen. Zuerst muss ich immer mein schlechtes Gewissen beruhigen- schließlich ernte ich für sechs Personen! Aber dann waren wir dort und es war warm und die Sonne schien – und eine ganze Stunde lang waren alle meine vier Kinder glücklich und mit Ernten und Essen beschäftigt. Ich bin mir sicher, dass dies der Stoff ist, aus dem Sommerträume gewoben werden. Die Ruhe außerhalb der Stadt ist beeindruckend und trotzdem sind wir so schnell wieder zuhause. Und nach dem nassen Sommer im letzten Jahr und dem Hagel sind wir dankbar für jedes Kirschlein, das wir mit nach Hause nehmen dürfen.

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

I have barely seen such a pretty meadow with so many overloaded cherry trees. Unfortunately it’s not ours. I love those old orchards and felt so flattered when the owners invited us to harvest. I mean, this is always a harvest for six persons! When we where out there, the sun was shining and it was warm and comfortable and all of us were occupied for more than an hour. That’s what our summer dreams are woven of. I like the quietness out of the city and yet being back so quickly. And after that wet and stormy summer last year we just feel so grateful for every little cherry we may take home.

What are you doing in and out this week?

Kirscheimer weiß Kirscheimer rot

Auf meinem Tisch – On my Table

Kirschschmodder

So wenig Fotos für so viel Arbeit! Aber so ist es in der Kirschenzeit. Alle meine Kinder haben geholfen, zuerst beim Pflücken, dann beim Waschen und entsteinen. Nichts haben wir weggeworfen. Und hier seht Ihr unser erstes Dörrkirschenblech. Die entsteinten Kirschen habe ich bei 75 Grad Celsius in den Ofen geschoben – in Ermangelung eines Dörrapparats – und dabei den Ofen ein bisschen offen stehen lassen. Das dauert natürlich ein paar Stunden und meine vier Schleckmäuse haben gern getestet, ob sie nun schon fertig sind. Ich liebe es, Wintervorräte an zu legen! Und das am Mittwoch!

Was treibt Ihr in Eurer Sommerküche?

Few pictures and lots of work, that’s what it’s like when the cherries are to be harvested. All my kids were helping with picking, cleaning and pitting. We didn’t throw away anything.  And now you can see our first pan for dried cherries. I put it in the oven on 75 degree centigrade and left the oven open just a bit. It lasts forever, but my kids loved testing whether those cherries were done or not. I love harvesting! 

What’s up in you summer kitchen?

 

Dörrkirschen

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

DC Rest

Ich muss schon sagen, ich habe zu meiner Selbstklebefolie mittlerweile ein besonderes Verhältnis. Eine Art Hass-Liebe vielleicht, vor allem dann, wenn ich wieder Falten in eine glatte Oberfläche gebügelt habe. Ach ja. Weil sie aber relativ teuer ist, bringe ich es nicht übers Herz, die Reste einfach so wegzuwerfen. Man könnte ja noch was draus machen. Etiketten zum Beispiel.

Well, it’s again me and my self-adhesive foil. It’s sort of a on and off relationship, especially when that foil keeps sticking to places where it shouldn’t. Anyway. As it is relatively expensive, I just can’t throw away those rests. Maybe they’re good for something. Like labels.

DC Zuschnitt

Dafür braucht Ihr nur kleine Stücke, Reste aufheben lohnt sich also wirklich. Ich habe mein Stück gefaltet, damit ich wenigstens einigermaßen symmetrisch arbeiten kann. Ich bin nicht so der akkurate Typ (ach was…), so dass mir das als Mindestanforderung genügt. Geschnitten habe ich etwas Wolkenartiges.

You really need rests only. I folded my piece in half, to be able to work symmetrically. I’m not that accurate usually. I cut something like a cloud.

DC Wolke

Na ja, nicht ganz perfekt geworden, aber das stört keinen großen Geist.

Not perfect, but good enough.

DC beschriftet

 

Schließlich  ist auch Schönschrift nicht meine Stärke! Aber ich habe ein annehmbares Etikett, das, so alles gut läuft, mit Reinigungsbenzin wieder abgewaschen werden kann und mir das jährliche lästige Etiketten suchen ersparen soll. Deshalb ist auch der Ausflug zum Creadienstag und zu Meertje genehmigt.

Was habt Ihr diese Woche gewerkelt?

I don’t write that beautifully. But I now have  a pretty good label which can be cleansed once I want to reuse that bottle. Yeah. 

What did you make this week?

Jetzt – Neu Gelesen

Kate Bernard: Minifilz. Süße Sachen zum Kaffeeklatsch. Nähen und Backen

 

Süße Verführung

 

Im Moment komme ich weder zum Kuchenbacken noch zum Nähen. Doch die Sehnsucht stirbt zuletzt und wenn ich mir Kate Bernards Minifilz. Süße Sachen zum Kaffeeklatsch genauer ansehe, dann wird mir bewusst, dass ich echt bald wieder mit Kochen, Backen und Nähen anfangen muss, oder ich verliere den Verstand!

 

Mit Minifilzprojekten habe ich mich noch gar nicht auseinandergesetzt. Aber weil ich für den Kaufladen meiner Kinder schon Muffins gehäkelt habe, dachte ich, die süßen kleinen Kuchen aus Filz könnten nett sein. Das sind sie auch! Sehr sogar. Die Rose aus Filz ist zwar nicht nach meinem Geschmack, weil ich viel lieber meine Rosenbäumchen im Garten mag. Aber den Rosencocktail mit Rosensirup und Limettensaft würde ich sofort ausprobieren!

 

Konditorei und Sommerküche

 

Immer wieder sind zwischen den Nähideen auch Rezepte eingeflochten. Auf die Filztarteletts folgen Mini-Obst – Tartelettes. Auf die Filzpralinen folgt eine Schokoladentarte mit Pralinen. Da macht doch das Nähen erst richtig Spaß, wenn man die eigene Arbeit dann mit leckerem Kuchen genießen kann. Die Projekte sind jeweils sehr gut beschrieben, für unterschiedliche Effekte wird je unterschiedlicher Filz benutzt und ein bisschen schade finde ich nur, dass Kate Bernard mir Unkundigen leider nicht offenbart, wo ich am besten Filz einkaufe. Macht aber nichts, Google ist dankbar und schnell.

 

Ich weiß nicht, was ich ansprechender finde: Bernards süße Filzprojekte oder ihre netten und leckeren Rezepte. Zur Not lieber doch gleich essen? Cupcakes, Macarons, Torten: alles wird aus Filz genäht und gleich nachgebacken. Und für die, die dann noch nicht genug haben, lohnt sich ein Blick auf Kates Blog. Auf www.minifilz.de gibt es noch mehr Anleitungen, noch mehr Rezepte und sehr, sehr schöne Fotos. Außerdem ist es immer spannend, ein bisschen mehr über die Autorin eines Buches zu erfahren.

 

Lust aufs Nähen und Backen

 

Kate Bernards Minifilztörtchen machen so richtig Lust aufs Nähen und Backen. Ich sollte eigentlich eher über Vorhänge als über Filzpralinen nachdenken, aber das gute an solch kleinen Projekten ist doch, dass sie schnell abgeschlossen werden können und dann wieder Zeit ist für die wichtigen Dinge des Lebens. Zum Beispiel Vorhänge nähen und umziehen. Oder von Torten träumen.

 

Titelangaben:

Kate Bernard: Minifilz. Süße Sachen zum Kaffeeklatsch. Nähen und Backen

Igling: Edition Michael Fischer, 2014. 64 Seiten. 14,99 EUR.

Ein Augenblick – One Moment

Ein kleiner Augenblick, der Situationen widerspiegelt, die für uns in den letzten Tagen wichtig waren.  Wenn Ihr Lust habt, setzt einen Link in Eurem Kommentar, so dass wir unsere Augenblicke miteinander teilen können! Weil’s so schön war, ab damit zum Freutag!

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende, wir sehen uns wieder am Montag!

One moment, a mirror of situations that were important for us these days. If you want to, leave a link in your comments, so that we can share our moments!

I wish you a fabulous weekend, I’ll be back again on monday!

Drinnen und Draußen – In and Out

Mädelszimmer ausräumen

Puuh- eine Hürde wäre somit geschafft. Wir haben unser gemietetes Haus abgegeben und sind mit Sack und Pack in unsere Bauruine eingezogen. Was das für ein Aufwand war, könnt Ihr Euch nicht vorstellen! Seit wir unsere alten Räume verlassen und die neuen bezogen haben, verspüre ich eine bleierne Dauermüdigkeit. Dabei sollte ich eigentlich alles ordentlich durchputzen, aus- und einräumen und dann weiterrenovieren. Im Moment ist das noch alles unvorstellbar. Trotzdem: jeden Morgen stehe ich auf und denke mir: mein Fußboden, mein Baum, mein Bad. Ist das nicht kindisch? Und es ist auch erstaunlich, wie schnell sich selbst mit vier Kindern eine Art Notbetrieb herstellen lässt. Ich bekomme nur dann Panikattacken, wenn ich etwas bestimmtes finden soll. Kuchenformen zum Beispiel. Oder Noten. Uiui…

 

Was habt Ihr diese Woche drinnen und draußen gemacht?

 

Wow – we did it! At least somehow we managed to leave our old house and move in the new one. You won’t believe how much work this was. Hence, all I’ve felt for a few days is tiredness. Which is a bit of a problem because, to be honest, I should rather be cleaning up this old new building site and tidy up what our movers have caused. Boxes are meant to be unpacked, closets to be used and all I can think of is sleep. Anyway, we managed pretty quickly to get back to a sort of every – day rhythm. But please don’t ask me about baking pans or sheet music. 

What did you do in and out this week?

 

 

Gästezimmer chaos

 

Wohnzimmerrohbau

Auf meinem Tisch – On my Table

Kühlschrankreste mit Brot

Einmal die Woche nehme ich mir als Projekt das Kühlschrank – Entleeren vor. Ich möchte gerne, bevor ich wieder Einkaufen gehe, alle Reste aufbrauchen. Dazu gehören auch Kleinstreste von unseren Mahlzeiten, die ich nicht wegschmeißen mag. Diesmal: Grillkäse, zwei Scheiben Weißbrot, eine Kante Gouda, eine Paprika, ein Paar Esslöffel Nudeln mit Sauce.

Once a week I try to empty our fridge. I’d like to consume all the rests before I go shopping again. Which means, even small rests from meals I didn’t want to throw away. This time: barbecue cheese, two slices of white bread, a piece of gouda cheese, one red pepper, some pasta with sauce.

Nudeln in der Form

Zuerst habe ich die Nudeln in eine gefettete Auflaufform geschichtet.

First, I put the pasta in the baking pan. 

Brotstücke in der Form

Dann kamen die Weißbrotwürfel drauf.

Then I added the bread crumbs.

Grillkäse in der Form

Dann hackte ich den Grillkäse und streute ihn über alles.

The chopped barbecue cheese followed.

Paprika in der Form

Die kleingeschnittene Paprika brachte endlich Farbe ins Spiel.

And some chopped pepper just for the colour.

Käse in der Form

Die Käsescheiben legte ich am Schluss darüber, alles sollte ja schließlich zusammenschmelzen. Gewürzt habe ich nicht mehr, ich hatte ja fertige Mahlzeiten vermischt.

Eventually, the gouda cheese was put on top. I didn’t season anything, as there were some done meals in the pan. 

auflauf fertig

 

In den Ofen und überbacken, der Spaß dauerte höchstens fünfzehn Minuten und dann konnten wir uns einmal lecker quer durch die ganze vergangene Woche essen! Ist das nicht toll? Ich freu mich darüber so, dass ich dieses post direkt zu Frollein Pfau schicke!

Was steht diese Woche auf Eurem Tisch?

I put it in the oven for about fifteen minutes and let the cheese fry. It was so yummy to taste the whole last week again. 

What’s on your table this week?

 

Aus meiner Werkstatt – In my Studio

Schrank auskleben

Im Moment befasse ich mich zwischen Auspacken, Putzen und Renovieren auch mal gern mit Kleinprojekten. Zum Beispiel alte Badezimmereinbauschränke aufmöbeln. Der hier war schon mal mit Folie beklebt und ich hatte noch ein paar Rollen übrig, also hielt ich es für eine gute Idee, die Regalböden auszukleben.

Whenever I don’t unpack, tidy and clean or build I think about some small projects that could be done quickly. Like jazzing up my bathroom closets. These once were already pasted with self-adhesive foil. I still had some rolls lying around and I started pasting them to the closet shelves.

Dcfix fest rollen

Mein Lieblingswerkzeug dabei: meine Rolle, die ich sonst eigentlich zum Tapezieren brauche und die mir die Selbstklebefolie so schön glatt streicht, dass es echt schnell geht!

My favourite tool is a roller I usually use for my wallpapers because it smoothens out the self-adhesive foil greatly. 

Regalfach beklebt

Ein bisschen flicken musste ich leider auch, wie gesagt, es waren Restrollen. Sie haben auch nicht gereicht, der Weg zum Baumarkt bleibt mir also nicht erspart.

I had to use some rests and still have some shelves left. Which means I can go to the home improvement store again. 

Badezimmerregal eingeräumt

 

Aber einräumen kann ich schonmal! Super, oder? Nichts Großartiges, darf aber trotzdem zum Creadienstag und zu Meertje.

Was habt Ihr diese Woche gewerkelt?

But I still can start putting away things. Isn’t that great?

What did you make this week?

 

 

Jetzt – Neu gelesen

Monika Künti: einhängen & verschlingen. Maschenbildung mit vorangeführtem Fadenende

Textiles Werken wie vor 2000 Jahren

 

Auf eine interessante und spannende Zeitreise darf sich jeder freuen, der Monika Küntis einhängen & verschlingen in der Hand hält. Dank ihr lernte ich eine textile Verarbeitungstechnik kennen, die die Menschen viele hundert Jahre lang zur Herstellung von Stoffen und Maschenstrukturen benutzt hatten und die mittlerweile durch Häkeln und Stricken ganz verdrängt worden ist. Schade eigentlich, denn auch mit nur einer Nadel und einem endlichen Faden lassen sich tolle Dinge herstellen!

 

Zuvorderst: ich brauchte schon etwas Sitzfleisch, um mich durch den sehr sachlich gehaltenen Text zu lesen. Zwar mag ich Sachbücher an sich gerne, aber ein Sachbuch über eine Handarbeitstechnik halte ich dann doch nicht ständig in der Hand. Küntis Grundlagenwerk liest sich aber sehr trocken und man braucht schon einiges an Geduld. Dafür wird man aber reich belohnt, denn Monika Künti ist in ihrer Darstellung und Analyse sehr gründlich!

 

Weltkarte der Handarbeit

 

Im ersten Teil gibt Monika Künti einen historischen Überblick über die Verbreitung dieser maschenbildenden Technik. Allein das ist schon hoch interessant. Überall auf der Welt haben seit der Jungsteinzeit Menschen mit endlichem Faden Stoff hergestellt. Zwar sehen die Beispiele aus den verschiedenen Kontinenten sehr unterschiedlich aus, doch im Endeffekt handelt es sich um Musterausprägungen der gleichen Technik. Als würde ich mich beim Stricken zwischen Rippen- und Zopfmuster entscheiden müssen.

 

Es ist faszinierend, zu sehen, was früher aus der einhängenden und verschlingenden Technik alles gemacht wurde. Hängematten in Polynesien, Tragetaschen in Südamerika, Kindertragen in Asien. Überall wurden Variationen der gleichen Technik genutzt, deren großartiger Vorteil darin liegt, auch sehr dicke und sperrige Faden (z.B. Rattan) verarbeiten zu können. Hier stößt man ja z.B. beim Stricken durchaus auf Grenzen, denn die Verarbeitung wird mit zunehmender Fadendicke schwieriger. Ich sage nur: Teppiche aus T-Shirts!

 

Kleines Techniklexikon

 

Also wird mir schnell klar, dass ich Küntis Techniken wahrscheinlich für meine Upcyclingprojekte nutzen kann. Ich werde es Euch wissen lassen! Insofern ist der ausgeprägte Definitions – und Technikteil, der nun folgt, für mich wirklich wichtig. Sehr ausführlich und genau definiert Künti zuerst, wie sie ihre Technik verstanden haben will und gibt dann einen umfangreichen Überblick über Material, Techniken, Werkzeuge und Hilfsmittel.

 

Der wichtigste Teil ist natürlich der praktische. Hier wird zwischen einhängenden und verschlingenden Techniken unterschieden, die allesamt jeweils in ihren unterschiedlichen Ausprägungen Schritt für Schritt und sehr genau erklärt werden. Die Fotografien von Samuel Künti sind hier Gold wert. Schön ist auch, dass Künti bereits Anregungen für Muster und Farben gibt und man sich nicht alles selbst aus den Fingern saugen muss. Auch Beginn und Schluss der Arbeiten werden erläutert und man hat den Eindruck, dass keine Fragen mehr offen bleiben.

 

Am Ende auch etwas fürs Auge

 

Das hört sich alles gewichtig und trocken an und ist es auch. Deshalb bin ich mehr als froh, als dem praktischen Teil ein bebilderter Projektteil folgt, wo Arbeiten der Künstlerin und ihrer Schüler und Kolleginnen gezeigt werden. Hier sehe ich erst, wie filigran und stabil die vorher beschriebenen Techniken dann am konkreten Projekt wirken und spätestens jetzt bin ich sicher: Ich will das können. Mein Bastelmamahirn braucht immer noch Bilder, um sich zurecht zu finden und gottlob mangelt es daran nicht. Ich bin gespannt, was sich alles aus dieser Technik heraus herstellen lässt.

 

Titelangaben:

Monika Künti: einhängen & verschlingen. Maschenbildung mit vorangeführtem Fadenende.

Bern: Haupt Verlag, 2014. 224 Seiten. 39,90 EUR.